Schlaftypen können sich im Laufe des Lebens ändern
Es ist wichtig zu verstehen, dass Schlaftypen keine festen Kategorien sind. Die Übergänge sind fließend und viele Menschen haben gemischte Merkmale. Dazu können sich Schlafbedürfnisse im Laufe des Lebens ändern. Ein Kurzschläfer mit nur sechs bis sieben Stunden Schlafbedarf muss beispielsweise kein Frühaufsteher sein. Genauso kann ein Frühaufsteher trotzdem neun bis zehn Stunden pro Nacht im Bett verbringen. Schwer haben es vor allem unregelmäßige Schläfer, die Schwierigkeiten, einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus aufrechtzuerhalten, und Ihre Schlafgewohnheiten variieren stark.
Wenn Sie Schwierigkeiten mit Ihrem Schlaf haben oder sich tagsüber ständig müde fühlen, ist es ratsam, mit einem Arzt oder einem Schlafspezialisten zu sprechen, um mögliche Schlafstörungen auszuschließen und individuelle Empfehlungen zu erhalten.