Lebensweise überprüfen – Schlafumgebung anpassen
Häufig ist der Grund für nächtliches Schwitzen eine ungesunde Lebensweise. Übergewicht, Rauchen und hoher Alkohol- aber auch Medikamentenkonsum zählen dazu. Auch die Analyse eines Ernährungs- oder Fitnessberaters ist oft hilfreich. Im Endeffekt kann es sinnvoll sein, die Ernährung umzustellen, auf Alkohol und Nikotin zu verzichten sowie sportliche Aktivitäten in den Alltag zu integrieren, um Schweißausbrüche in der Nacht zu verringern und das Wohlbefinden zu steigern. Auch der Hausarzt kann konsultiert werden, um die beste Vorgehensweise für Ihre spezifische Situation zu bestimmen. Hilfreich ist es auch, die Schlafumgebung zu überprüfen und umfassend anzupassen. Eine kühle Raumtemperatur zwischen 16 und 18°C.